Ostbeauftragter Martin Dulig begrüßt Ergebnisse des Abschlussberichts der Kommission „30 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit“

Die im April 2019 von der Bundesregierung eingesetzte Kommission „30 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit“ hat heute im Rahmen der Bundespressekonferenz ihren Abschlussbericht vorgestellt. Den Vorsitz hatte Brandenburgs ehemaliger Ministerpräsident und früherer Bundes-SPD-Vorsitzender Matthias Platzeck inne. Der Ostbeauftragte der Bundes-SPD und sächsische SPD-Landesvorsitzende, Martin Dulig, dazu: „Matthias Platzeck hat Recht! Seine Idee eines ‚Zukunftszentrums für Europäische Transformation und Deutsche Einheit‘ brauchen wir für Ost- und Gesamtdeutschland, um den aktuellen wissenschaftlichen und kulturellen Debatten einen Raum und Ort zu geben. Für viele politische Fragen oder Themen gibt es zu Recht einen Ort für einen breit angelegten gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Dialog. Aber es gibt, auch 30 Jahre nach der friedlichen Revolution, noch keinen für die für Gesamtdeutschland höchst entscheidenden Jahre rund um 1990. Deswegen werben wir als SPD schon viele Jahre für solch ein Zukunftszentrum.

Quelle: SPD Pressemitteilungen - Orginal Post